School must go on

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Digitalisierung in Schulen

Mental Load: Was Eltern von Projektmanager/-innen lernen können – mit Patricia Cammarata

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Als Buchautorin, Bloggerin und Mutter gibt Patricia Cammarata Eltern seit mehreren Jahren Tipps zum Thema Gleichberechtigung in der Erziehung und zum verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien. Im Podcast „school must go on“ spricht die Psychologin über ihre Bücher „Raus aus der Mental Load‑Falle“ und „Dreißig Minuten, dann ist aber Schluss!“. Außerdem berichtet sie über die Erziehung ihrer Kinder und wie sie das Schulsystem in Deutschland wahrnimmt.

Wie Mental Load Paare, Eltern und Projektmanager/-innen verbindet

„Mental Load kennt man in der freien Wirtschaft als Projektmanagement“, erklärt die 45-Jährige. Doch Mental Load, also die vielen unsichtbaren Aufgaben des (Büro-)Alltags, gibt es auch in der Erziehung von Kindern sowie in Beziehungen ohne Kinder. Grundsätzlich gehe es um das „Sich-verantwortlich-fühlen“, also das Organisieren, Planen, Strukturieren, Gedanken machen etc. Was Eltern von Projektmanager/-innen lernen können, ist der ständige Austausch. „Man würde im Projektmanagement auch immer wieder über Meilensteine und Zuständigkeiten sprechen. Das muss man im Privaten auch machen, sowas wie eine Wochenbesprechung. Was sind die Aufgaben? Wer ist verantwortlich?“, sagt Cammarata. Das Ziel ihres Buches sei nicht gewesen, herauszufinden woher Mental Load kommt, sondern hilfreiche Tipps zu geben, um Betroffene zu entlasten. „Es geht um das Wahrnehmen (der Belastungen), darüber Sprechen und gegenseitige Wertschätzen“, erklärt Patricia Cammarata.

Über die Energien von Eltern und das träge Schulsystem in Deutschland

Das Sprichwort: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen“, sei eine wichtige Erkenntnis im Zusammenhang mit Mental Load. „Eltern wollen berufstätig sein, Hobbys haben, sich um ihre Kinder kümmern“, so die Autorin. Dabei sei es entscheidend, eine aktive Kommunikation herzustellen, um „das ganze Dorf“ einzubeziehen und die eigenen Energien besser einteilen zu können. Das sei auch ein wichtiger Aspekt für das Engagement von Eltern an der Schule. „Die Veränderung, die man (an der Schule) bewirkt, ist nicht die Veränderung von der man selber profitiert“, erklärt Patricia Cammarata und spielt damit auf die Trägheit der Politik und des Schulsystems in Deutschland an. „Da konzentriert man sich lieber auf seine eigene Familie und gibt da die Energie rein.“

Das ‚Entweder-oder-Denken‘ steht der Experimentierfreude von Schulen im Weg

Die Bloggerin hat klare Vorstellungen davon, was sich am Schulsystem in Deutschland ändern muss, damit es insgesamt experimentierfreudiger wird. „Das ‚Entweder-oder-Denken‘ muss aufgelöst werden. Das Digitale und das Analoge sind keine Gegensätze, sondern man muss es zusammenbringen. Sie befruchten sich gegenseitig“, führt sie dazu aus. Dafür dürfe man nicht alles direkt verteufeln, sondern müsse sich anschauen, was es schon an anderen deutschen Schulen gebe, wie es funktioniere und dann müsse man es schließlich ausprobieren.

Außerdem spricht Patricia Cammarata über ihre Meinung zum Datenschutz, Vereinbarungen und Grenzen in der Erziehung ihrer Kinder und wie Medienerziehung in ihrer Familie gelebt wird.

Blog/Website: https://dasnuf.de/

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/patricia-cammarata-dasnuf/

Twitter: https://twitter.com/dasnuf

Podcasts: https://nur30min.de/ ; https://mkl.wtf/ ; https://fyyd.de/podcast/der-weisheit/0

Bodyshaming an der Schule: Ausnahme oder Alltag? – Eine Instagram-Umfrage von Hannah Kaiser

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Mehr als die Hälfte aller Schüler/-innen hat schon einmal Mobbing an der Schule aufgrund des eigenen Äußeren erlebt. Knapp 90 % der Kinder und Jugendlichen haben mitbekommen, dass ein/-e Mitschüler/-in gehänselt wurde. Das geht aus einer Instagram-Umfrage der Influencerin Hannah Kaiser zum Thema „Bodyshaming und Mobbing an Schulen“ hervor. Auf ihrem Youtube-Kanal „Klein aber Hannah“ veröffentlicht die gebürtige Wienerin regelmäßig Videos zum Thema „Body Positivity“ und möchte damit auf die gesellschaftlichen Probleme aufmerksam machen. Mit ihrer Studie wollte Hannah Kaiser pünktlich zum neuen Schuljahr herausfinden, in welchem Ausmaß Schüler/-innen von Bodyshaming und Mobbing betroffen sind.
Im Podcast „school must go on“ spricht die 29-Jährige über die Ergebnisse ihrer Umfrage, ihre eigene Schulzeit und darüber, wie sie Schule in Deutschland im Umgang mit Kindern und Jugendlichen wahrnimmt.

Die Ergebnisse der Befragung zeigen: Mobbing an Schulen ist genau wie Bodyshaming keine Ausnahme, sondern Alltag. „Es darf nicht als gesellschaftliche Norm angesehen werden, dass Kinder sich in der Schule unwohl fühlen oder sogar Angst haben, weil sie aufgrund ihres Aussehens oder ihres Körpers beleidigt oder gemobbt werden“, appelliert Hannah Kaiser.
In der Pubertät seien die Schüler/-innen ohnehin total verunsichert. Da müsse die Schule ein Ort sein, an dem die mentale Gesundheit gefördert werde und an dem ganz individuell auf die Stärken aller Beteiligten eingegangen wird. Stattdessen sei das Gegenteil der Fall. „Man kommt raus aus der Schule, geht ins Arbeitsleben und ist ausgebildet auf Leistung, Leistung, Leistung, ohne aber zu wissen, was man kann“, bemängelt die Influencerin. Sie geht sogar noch weiter und sagt, dass Schüler/-innen eher kaputt gemacht als gefördert würden.

In den Erfahrungsberichten zu der Umfrage habe es diverse Kinder und Jugendliche gegeben, die von Bodyshaming durch Lehrkräfte und Eltern berichtet hätten. Es seien also nicht nur Mitschüler/-innen das Problem, sondern auch vermeintliche Autoritätspersonen. „Lehrkräfte und auch Eltern müssen viel achtsamer sprechen“, schlussfolgert Hannah Kaiser. „Sie [Lehrkräfte und Eltern] müssen viel besser überlegen, wie sie Sachen formulieren.“ Schon kleine Kommentare könnten das Körpergefühl der Kinder oder Jugendlichen erheblich schädigen.

Außerdem spricht Hannah Kaiser über die Rolle von Social Media im Zusammenhang mit Body Positivity, über die Art, wie Schüler/-innen in der Schule lernen und die Vorteile alternativer Schulsysteme.

Zu den Ergebnissen der Umfrage: https://drive.google.com/drive/folders/1l4gMUpCMSBWoA8O4zU5EvDsjh9Nuq_iB?usp=sharing

Youtube: https://www.youtube.com/c/KleinaberHannah/

Website: https://kleinaber.de/

Instagram: https://www.instagram.com/kleinaberhannah/

Twitter: https://twitter.com/kleinaberhannah

„Fail Forward“: Wie Fortbildner Jan Vedder Lehrkräfte digital fit macht

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„Lehrer zu werden, dauert 20 Jahre“, sagt Jan Vedder und spielt damit auf die eigene Schulzeit der (angehenden) Lehrer/-innen an. 13 Jahre lang lerne man am Modell, wie Schule funktioniert. Inklusive Lehramtsausbildung landet man dann bei zwei Dekaden. Dabei hätten die meisten der heutigen Lehrkräfte wenig mit digitalen Medien während ihrer Schulzeit zu tun gehabt. „Fail Forward“ gebe er daher den Menschen in seinen Seminaren und Fortbildungen als Motto immer mit. „Wir werden nur vorankommen und Schule verändern, wenn wir Fehler machen.“

Jan Vedder ist Lehrer und Fortbildner und war darüber hinaus lange Zeit pädagogischer Seminarleiter am Studienseminar in Hannover. In dieser Funktion war er für die Implementierung digitaler Bildung im Referendariat zuständig und hat eine Zusatzqualifikation zu Medienbildung geleitet. Der selbst gewählte Schwerpunkt seiner Arbeit als Lehrer und Fortbildner ist die Schul- und Unterrichtsentwicklung im Kontext der Digitalisierung und der ‚Schule im Wandel‘. Im Podcast „school must go on“ spricht Jan Vedder über seine Tätigkeit in der Lehrerausbildung, die Entwicklung der Medienbildung und wie man Lehrkräfte an die Digitalisierung des Unterrichts heranführt.

„Lehrer sind Veränderungsagenten“, so Jan Vedder. Daher sei jede Lehrkraft mit dafür verantwortlich, Medienbildung an der eigenen Schule zu etablieren und in den Unterricht zu integrieren. Man mache es sich als Lehrer/-in zu leicht, die Verantwortung an bestimmte Personen oder Fächer abzugeben. Dabei reiche es nicht, das Thema Digitale Bildung immer wieder theoretisch zu diskutieren. „Man muss erfahren, wie eine Idee zur Digitalisierung des Unterrichts in der Praxis funktioniert, um darüber schlussfolgern zu können.“

Außerdem spricht Jan Vedder über Neugierde unter Lehrkräften, die Rolle des Schulleiters und darüber, wie seine Schule mit Hilfe von THEO (themenorientierter Unterricht) und LEA (Lernerfahrungsaustausch) das Lehren und Lernen verändern will.

iPad-Klassen: Wie die Digitalisierung das Lehren und Lernen verändert – Praxisbericht von Maximilian Stoller

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Maximilian Stoller ist Realschullehrer und Fortbildner für mobiles und digitales Lernen in Karlsruhe. Er hat an der Implementierung eines Medienprofils sowie an der Einführung sog. iPad-Klassen an der Realschule am Rennbuckel mitgewirkt. Im Podcast „school must go on“ spricht der gelernte Medienpädagoge über seine wichtigsten Erkenntnisse und welche Herausforderungen sich dabei ergeben haben.

Schüler/-innen hätten sowieso mobile Endgeräte und seien schon von klein auf damit im Kontakt. „Das Problem ist derzeit noch, dass die Schüler/-innen in einer medialisierten Welt aufwachsen und die Schulen und Lehrkräfte digitale Medien außen vor lassen“, begründet Maximilian Stolle die Einführung der iPad-Klassen. Er sieht im digitalgestützten Unterricht eine Chance, den Schüler/-innen einen gewissenhaften, handlungsorientierten Umgang mit Smartphone, Tablet und Co. beizubringen – und somit letztlich die Eltern zu unterstützen.

Es sei jedoch auch für Lehrkräfte ein stetiger Lernprozess, der einer wertschätzenden Atmosphäre bedarf, in der auch Fehler gemacht werden dürfen. „Wir Lehrer/-innen sind selbst zu Schüler/-innen in dem Bereich geworden“, so Maximilian Stoller. Interne Fortbildungen, flache Hierarchien sowie ein stetiger Austausch mit den Eltern seien unabdingbar, um die Digitalisierung der Schulen in allen Aspekten zu ermöglichen. „Wir verstehen uns [an unserer Schule] als Dorfgemeinschaft mit den Eltern: ‚It takes a whole village to raise a child!‘“

Außerdem spricht Maximilian Stoller über die Wahl der richtigen Apps, Gegenwehr bei Kolleg/-innen, das Feedback der Eltern, die Rolle des Datenschutzes bei der Digitalisierung an Schulen und was man von anderen Ländern lernen kann.

„Mein Kind hat viel weniger gelernt“: Wie Kinder & Eltern die Schulschließungen erlebten – mit Dr. Katharina Werner

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Dr. Katharina Werner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifo-Institut. Sie forschte zuletzt im Team zum Thema „Bildung in der Coronakrise: Wie haben die Schulkinder die Zeit der Schulschließungen verbracht?“ – Ein Fazit: Die Hälfte der täglichen „Lernzeit“ ging verloren. Denn Schule war oft nicht das drängendste Thema in den Familien.

Im Podcast „School must go on“ berichtet Katharina über diese und weitere Ergebnisse der Umfrage, die im Juni 2020 durchgeführt wurde. Sie geht darauf ein, wie sich Eltern die Schule in Zukunft wünschen und wie die allgemeine Zufriedenheit mit der deutschen Bildungspolitik aussieht.
„Wir haben als Gesellschaft eine Verantwortung, die Schüler/-innen nicht im Stich zu lassen“, betont Katharina Werner. Es sei wichtig, eine gesellschaftliche Diskussion anzuregen, um leistungsschwächere Schüler/-innen aufzufangen und den psychischen Druck, der auf Eltern und Kindern lastet, zu verringern.

Lernmanagementsysteme: Wie itslearning & Co die Schulkultur verändern – Praxisbericht von Lehrer Andreas Kasche

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Andreas Kasche ist Sport- & Physiklehrer in Bremen. Zusätzlich schult er im Zentrum für Medien Lehrkräfte im Unterrichten mit digitalen Medien und berät bei Fragen zum Lernmanagementsystem itslearning.

Im Podcast „School must go on“ berichtet der Lehrer aus der Hansestadt an der Weser über die Vorteile sog. Lernmanagementsysteme (LMS) am Beispiel von itslearning. Er selbst ist seit Jahren großer Fan des LMS und schildert, welchen Mehrwert es für Lehrkräfte haben kann, den eigenen perfektionistischen Anspruch abzulegen und ins Teilen und Ausprobieren zu kommen. Das würde allen helfen und die Institution Schule insgesamt voranbringen, findet Andreas Kasche.

Über die Vernetzung von Lehrern & Ansätze in der Aus- & Fortbildung mit Tim Kantereit

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Tim Kantereit hat 11 Jahre Berufserfahrung als Lehrer, war 7 Jahre in der Fortbildung tätig und arbeitet seit 3 Jahren als Ausbilder von Referendar*innen und “Lehrer*innen in Ausbildung” in Mathe und Geographie.

In seinem Interview berichtet Tim über seine Erfahrungen in der Aus- und Fortbildung von Lehrern und welche Rolle dabei die Digitalisierung einnimmt.
Dabei geht er auch auf die Bedeutung von BarCamps (sog. informelle “Unkonferenzen”) im Vergleich zu klassischen Fortbildungen ein.
Im Rahmen seiner Ausführungen berichtet er auch immer wieder von seinen Erfahrungen mit der Plattform “Twitter”, wie dort eine Vernetzung zwischen Lehrern stattfindet und welche Vorteile daraus gewonnen werden.

Über Mobbing an Schulen & Hilfe bei persönlichen Krisen mit Julius de Gruyter

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Der 18-Jährige Julius de Gruyter ist (Mit-)Gründer der Anti-Mobbing-App für Schulen “exclamo” und von “Krisenchat.de”.

In seinem Interview berichtet Julius über die Hintergründe und Ziele beider Plattformen und erklärt wieso und wie sie niedrigschwellige Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche schaffen wollten.
Außerdem teilt er seine Gedanken zum Thema Mobbing an Schulen und worin die Problematik des Mobbings in der heutigen Zeit liegt, insbesondere im Hinblick auf soziale Medien.

Digitial unterrichten mit dem Netzlehrer Bob Blume

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Bob Blume ist Studienrat am Windeck-Gymnasium in Bühl und unterrichtet die Fächer
Englisch, Deutsch und Geschichte.
Neben seiner Arbeit als Lehrer betreibt er einen Youtube-Kanal und einen Blog, in dem er über die Herausforderungen des Referendariats, die Chancen der Digitalisierung und
politische Themen schreibt. Als „Netzlehrer“ ist er auf Twitter unterwegs und betreibt auch einen Podcast mit diesem Namen. Nebenher publiziert er für Zeitungen und veröffentlicht Texte in verschiedenen Online-Magazinen.

Bob erzählt uns, wie er mit seinen Schülern kommuniziert und arbeitet. Wir sprechen über Blog Projekte, Video Calls und fragen ihn nach seiner Meinung zur Schulöffnung. Er erkärt, wie er seinen Unterricht in den kommenden Monaten führen wird.

Co-Learning mit Bea Beste

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Bea Beste ist Unternehmerin, Bloggerin, Autorin und Mutter.

Sie hat die Phorms Schulen mitgegründet und das Start-up Tollabox, eine Bastelbox für Familien mit Kindern ab vier Jahren, ins Leben gerufen.

Heute betreibt Bea den Blog TollaBea (https://www.tollabea.de/) und hat gerade mit Stephanie Jansen das Buch "Gemeinsam schlau statt einsam büffeln" geschrieben.

Wir sprechen über Co-Learning, Corona Ferien, gute Laune im Bildungswesen und vieles mehr.

Über diesen Podcast

Der Podcast „School must go on“ entstand während der Schulschließungen im Frühjahr 2020. Für Bildungsunternehmer Stephan Bayer (sofatutor.com) und Podcaster Philipp Glöckler war klar, dass das Lernen immer weitergeht – auch wenn es zunächst unvorstellbar schien.

Mit spannenden Denkanstößen und gelungenen Praxisbeispielen macht Stephan Bayer den Schulen Mut, sich nachhaltig und sinnstiftend weiterzuentwickeln. Er tauscht sich dazu jede Woche mit Lehrkräften, Bildungsexpert*innen und Familien über Themen wie Krisenmanagement, digitale Bildung oder neue Lernkonzepte aus. Seine Gäste zeigen, dass neue Bildung unkompliziert gelingen kann, wenn man mit Herz und Verstand zur Tat schreitet.

Für Ideen & Anmerkungen:

podcast@sofatutor.com

Für mehr Infos:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bayerstephan/

Twitter: https://twitter.com/stephan_bayer_

Web: https://www.sofatutor.com/

von und mit Stephan Bayer

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